Liebe Leserin, lieber Leser,
gerade noch haben wir Weihnachten gefeiert und einander ein gesegnetes neues Jahr gewünscht. Und schwupp! Ist der Januar schon wieder um.
Am Anfang des Studiums hat uns ein Tutor vor der Januar-Depression gewarnt. Sie sei sehr typisch. Denn nur noch bis Mitte Februar werden Vorlesungen gehalten. Danach geht es in der vorlesungsfreien Zeit darum, die zum Semester gehörigen Arbeiten zu schreiben. Ende Januar fällt dann auf, welche Lücken womöglich geblieben sind. Und die Neujahrsvorhaben sind auch schon alle gekippt. Ende Januar sei also die Zeit, in der manche Studierende – auch wegen der noch trüben Jahreszeit – in eine depressive Phase fielen.