Zum 10. Hochzeitstag stellten sich Adele und Dieter Dirks am 12. September unter den Segen Gottes. Wir konnten diesen Tag mit einem Gottesdienst in Neuharlingersiel in der Kapelle im Sielhof unter dem Wort „Lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen“ (Epheser 4, 26b) begehen. Herzlich gratulieren wir und wünschen den drei Paaren Gottes reichen Segen!
Am letzten Sonntag im Juli sangen wir viele Lieder, die sich Senioren aus der Gemeinde gewünscht hatten. Der Posaunenchor gestaltete den Gottesdienst musikalisch. Jeweils ein paar kurze Worte erläuterten die Lieder. So hörten wir manche wohl bekannte Melodie. Und so manche Erinnerung wurde wach.
Einen Versuch ist es wert. Und so wagten wir, einmal wieder ein Gemeindefest zu planen – direkt nach den Ferien, begonnen mit einem Freiluftgottesdienst auf dem Parkplatz.
Verschiedene Outdoorspiele wurden mitgebracht, die sich dann auch großer Beliebtheit erfreuten. Eifrige Herren standen am Grill, Salate und Nachtisch wurden im Sonntagsschulraum aufgebaut. Und so war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Am Nachmittag boten die Bläser dann noch ein Freiluftkonzert an. Und im Anschluss konnte bei Tee und Kuchen der Tag abgerundet werden.
Es hat allen gefallen, das Wetter hat mitgespielt. Und wir freuen uns auf eine Wiederholung.
Am 24. September beteiligten wir uns am bundesweiten Filmgottesdienst-Projekt der Organisation compassion. Wir hörten von zwei jungen Menschen in Kolumbien und auf den Philippinen, die durch die Begegnung mit christlichen Gemeinden neue Lebensperspektive bekommen haben. Eine eindrückliche Predigt bewegte noch eine ganze Weile. „Schritte ins Licht“ gelangen dadurch, dass Menschen als Licht in der Welt ihr Licht scheinen ließen.
Nach längerer Pause feierten wir wieder einen ökumenischen Gottesdienst zum Wiesenfest. Lesungen und Gebete übernahm Marina Lübben von der Ochtersumer Gemeinde. Wir hörten in der Predigt von Salomo, der sich Weisheit gewünscht hatte und so befähigt wurde, als König „salomonische Urteile“ zu fällen. Unsere Begabungen, die wir von Gott bekommen haben, können wir – wie Salomo – im Alltag zum Wohl anderer einsetzen. Beim Flohmarkt waren wir mit einem Stand vertreten, der zugunsten von „Weihnachten im Schuhkarton“ Artikel anbot.